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Verlag : Goldmann Verlag
Meine Bewertung : Wunderschöne Schreibstil und Ausdruck. Lucinda Riley bringt die Emotionen so genial rüber.
Format : Taschenbuch
Klappentext :
Ein Haus an den Klippen. Eine schicksalhafte Liebe. Ein Mädchen auf der Suche nach seiner Mutter
Mit
gebrochenem Herzen sucht die Bildhauerin Grania Ryan Zuflucht in ihrer
irischen Heimat. Bei einem Spaziergang an der Steilküste von Dunworley
Bay wird Grania jäh aus ihren trüben Gedanken gerissen: Am Rande der
Klippen steht ein Mädchen, barfuß und nur mit einem Nachthemd bekleidet.
Der Wind zerrt an der zerbrechlichen Gestalt, und von plötzlicher Sorge
ergriffen spricht sie das Kind an. – Ohne es zu ahnen, stößt Grania
durch diese Begegnung die Tür zu einer über Generationen reichenden,
tragischen Familiengeschichte auf – ihrer Geschichte.
Meine Meinung :
Wir alle haben unsere Wege, die wir gehen müssen. Auch wenn Abzweigungen verlocken sind, so ist es am besten, wenn man sein Ziel im Hinterkopf behält.
Grania ist eine gefühls- und verständnisvolle Frau. Gegen die Warnungen ihre Mutter, versucht sie trotzdem die Lisle zu helfen.Für Aurora versucht sie eine Freundin und Mutter zu sein. Kurz und knapp sie hat eine tolle Persönlichkeit.
Die Geschichte von Aurora erzählt von eine Begebenheit, die so bewegend ist, dass ich sie nur ungern erleben möchte. Denn ich persönlich möchte nicht solch einen Schmerz und Verlust erleben müsssen.
Meine Meinung :
Wir alle haben unsere Wege, die wir gehen müssen. Auch wenn Abzweigungen verlocken sind, so ist es am besten, wenn man sein Ziel im Hinterkopf behält.
Grania ist eine gefühls- und verständnisvolle Frau. Gegen die Warnungen ihre Mutter, versucht sie trotzdem die Lisle zu helfen.Für Aurora versucht sie eine Freundin und Mutter zu sein. Kurz und knapp sie hat eine tolle Persönlichkeit.
Die Geschichte von Aurora erzählt von eine Begebenheit, die so bewegend ist, dass ich sie nur ungern erleben möchte. Denn ich persönlich möchte nicht solch einen Schmerz und Verlust erleben müsssen.